Jaklinger Kirchtag 2017

Jaklinger Kirchtag 2017

Die Jaklinger Sänger waren am 2.Juli zu Gast am Jaklinger Kirchtag. Die FF Jakling feierte wie alle Jahre ihren traditionellen Kirchtag wobei es heuer Auszeichnungen für 50 Jahre Tätigkeit für Ehrenkommandant Hubert Gernig und Johann Kalcher gab . Die Feldmesse wurde von Diakon Josef Darmann abgehalten wobei die Jaklinger Sänger die Messe gesanglich umrahmten . Auch die Politik war vertreten durch Bürgermeister Peter Stauber, Vzbgm. Gerald Edler und den Stadträtinnen Maria Knauder und Reinelde Kobold-Inthal. Musikalisch umrahmt wurde das Ganze von der Musikkapelle Granitztal. Die Frauenrunde Jakling sorgte mit Tracht und Blumenschmuck für eine hübsche Optik. Die Jaklinger Sänger gratulierten Bürgermeister Peter Stauber zu seinem 20 jährigen Amtsjubiläum mit dem Lied „Wia schean is dos Lebm“ und überreichten einen Geschenkekorb zur Stärkung. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr beim Jaklinger Kirchtag.

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Die Jaklinger Sänger in Mariahof

Die Jaklinger Sänger in Mariahof

Die Jaklinger Sänger waren am 25.Juni zu Gast in Mariahof bei Neumarkt in der Steiermark. Der MGV Höhenklang Mariahof feierte sein 95- jähriges Bestandsjubiläum. Zu diesem großartigen Jubiläum kamen gratulierende Chöre aus dem Burgenland, Tirol, Steiermark und Kärnten. Am Vormittag wurde gemeinsam die Heilige Messe gesungen und am Nachmittag gab es dann das große Gästesingen, mit anschließendem gemütlichen Beisammensein. Das war ein wirklich wunderschöner Sängerausflug und wir freuen uns schon auf den nächsten.MGV Höhenklang_ok Kopie 500.3500.1500.2

Umzug der Jaklinger Sänger ins neue Probelokal

Umzug der Jaklinger Sänger ins neue Vereinslokal

Am Samstag, dem 20.Mai 2017, siedelten die Jaklinger Sänger vom alten Probelokal in der Volksschule Jakling

ins neue Vereins- und Probelokal bei der Familie Kuschnig, ehemaliges Dorfcafe Jakling.

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Es war dies bereits der fünfte Umzug der Jaklinger Sänger

in 68 Jahren Vereinsgeschichte. Beim Umzug waren viele

fleißige Hände am Werk und dadurch konnte das alte Probelokal

in der Volksschule Jakling innerhalb eines Tages

komplett geräumt werden.

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Nach getaner Arbeit sorgten unsere beiden Jungs,

Helmut und Erwin, für das leibliche Wohl der Sänger

und ließen den Griller „glühen“.

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Ein Dankeschön an alle Mitwirkenden

für die große Hilfe. Die Sänger hoffen,

dass dieses Probelokal nun wieder für längere Zeit

ihr Zuhause sein wird.

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„In der Vertikale“ Buchvorstellung von Engelbert Guggenberger

Die Jaklinger Sänger bei der Buchpräsentation von Generalvikar Engelbert Guggenberger

 

„In der Vertikale – Was mich zwischen Himmel und Erde hält“ lautet der Titel des von Generalvikar Engelbert Guggenberger im Probsthof der Arkaden der Domkirche in St. Andrä, vorgestellten Buches.  „Kaum jemals bin ich so bei mir, wie während des Kletterns“ meint Engelbert Guggenberger, Generalvikar in der Diözese Gurk. Für den gebürtigen Lesachtaler boten Berge und das Bezwingen derer, schon immer eine Herausforderung, welche ihn stets auf eine Gratwanderung zwischen Mensch, Glaube und Natur führten. In seinem Zweitwerk schreibt er, was sich in luftigen Höhen am Berg in Kopf und Seele abspielt und berichtet von wichtigen Erfahrungen, welche neue Kraft für die Bewältigung des Lebens zu geben vermögen. Das Buch beschreibt auch die Sehnsucht aufzubrechen, die gewöhnliche Welt hinter sich zu lassen, einen Standort außerhalb des Alltäglichen einzunehmen und die Welt aus einer ganz anderen Perspektive warzunehmen, was er auch in einer kurzen Folge atemberaubender Fotos markant unter Beweis stellte.

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Die Moderation und das Dialoggespräch mit dem Autor führte Bischofsvikar Pater Gerfried Sitar in sehr angenehmer Art und Weise. Nach der Präsentation gingen einige Bücher über den  Büchertisch des Behelfsdienstes der Diözese Gurk, welche der Autor gerne signierte. Erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde auch der Prototyp des „St. Andräer Loretolichtes“, eine äußerst gelungenes Werk der Technischen Akademie St. Andrä, wobei auch Kräuterexpertin Mathilde Friesacher mit einer raffinierten Geruchsmischung, dem „St. Andräer Segensgruß“ einen hervorragenden Beitrag leistete. Ab Anfang Juli wird dieses Licht erhältlich sein. Sehr viel zum Gelingen des Abends trugen auch „Die Jaklinger Sänger“ mit Chorleiter Hubert Fehberger und die Singgemeinschaft Pölling unter der Leitung von Margit Glantschnig, mit ihren Vorträgen bei.

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1.Mai in Jakling mit den Jaklinger Sängern

1.Mai in Jakling

 
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In Jakling stellte die Kameradschaft der Freiwilligen Feuerwehr unter Kdt. Herbert Rami mit der gesanglichen Umrahmung der Jaklinger Sänger unter der Leitung von Hubert Fehberger und der musikalischen Unterstützung der Stadtkapelle St.Andrä den Maibaum auf. Ansprachen erfolgten durch den Bürgermeister Peter Stauber und den Obmann der Jaklinger Sänger Hans-Peter Richter. Die Schüler der VS Jakling und die Volkstanzgruppe „DieJunggebliebenen“ trugen viel zum Gelingen der Veranstaltung bei. Bei Kaiserwetter fand anschließend der Frühschoppen mit großer Verlosung statt. Kulinarisch verwöhnt wurden die vielen Besucher von den Jaklinger Sängern und auf Wunsch der Gäste hörte man von den Sängern noch so manches Kärntnerlied bis in die Abendstunden.

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Jaklinger Sänger zogen Erfolgsbilanz

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Jaklinger Sänger zogen Erfolgsbilanz

Eine Erfolgsblanz zogen die Jaklinger Sänger bei ihrer 66. Jahreshauptversammlung im Probelokal in der Volksschule Jakling. Obmann Hans Peter Richter konnte hiezu auch Kulturstadtrat Wolfgang Hobel willkommen heißen. Nach dem Vereinsmotto und dem Gedenken an die Verstorbenen ließ Richter nochmals die Höhepunkte des Jubiläumsjahres Revue passieren, welche die „Jaklinger“ auch weit über die Grenzen des Tales hinaus brachten. Neben den Festlichkeiten im Jahreslauf ragten dabei besonders das 65. Jubiläumskonzert, das Stadelsingen in Ebene Reichenau, der Ausflug nach Schladming und auf den Dachstein, sowie das Adventsingen in der Domkirche. Richter dankte auch für die Disziplin bei den Proben und Auftritten. Chorleiter Hubert Fehberger sprach von einem traumhaften Probenbesuch und den spürbaren Aufwind für welchen  auch sieben neue Sänger sorgen. Er lobte seine Sänger und regte an weiter Sänger zu werben und nicht auf dem Erreichten stehenzubleiben. Er dankte auch Gründungsmitglied Peter Fehberger welcher noch immer aktiv als Sänger mit dabei ist. Seitens der Festobmannschaft dankte Christoph Bruderhans für die Mitarbeit und bat auch um die zukünftige Unterstützung. Schriftführer Josef Wiery zog statistisch Bilanz und unterstrich dabei die 44 Proben und 15 Auftritte und freute sich auch darüber dass die „Jaklinger Sänger“ wieder auf 30 Mann angewachsen sind. Neu bei den Jaklinger Sängern  sind Josef Bäck, Horst Bruderhans, Karl Hoffmann, Gerd Mattausch, Christian Leitner, Alexander Simonitsch und Egon Wulz.  Nach dem Bericht der Kassenprüfung durch Martin Holzer wurde Kassier Franz Steinbacher einstimmig die Entlastung erteilt. Kulturstadtrat Wolfgang Hobel freute sich darüber dass es den Jaklinger Sängern immer wieder gelingt die Herzen und Ohren der Zuhörer zu erfreuen, dankte für die geleistete Kulturarbeit und dankte speziell dem Chorleiter, da es ihm immer wieder gelingt, seine Sängerschar zu Höchstleistungen zu führen. Bei der anschließenden Neuwahl wurde Obmann Hans Peter Richter einstimmig  bestätigt. Im Punkt Allfälliges ging es auch um die Tatsache, dass die Jaklinger Sänger nach 52 Jahren, zwar wehmütig aber mit Verständnis für die Raumprobleme an der Jaklinger Volksschule, aus ihrem Probelokal ausziehen müssen. Man zieht in das Haus der Familie Kuschnig, wo die Stadtgemeinde die Räumlichkeiten des ehemaligen „Dorf-Cafes“ dafür bereitstellen wird.

 

Das neue Vereinskabinett:

Obmann: Hans Peter Richter mit seinen Stellvertretern Franz Steinbacher und Wolfgang Knauder.

Chorleiter: Hubert Fehberger mit seinen Stellvertretern Karl Schabus und Rene Fehberger

Festobmann: Helmut Salenting und Christoph Bruderhans

Kassier Franz: Steinbacher und Stellvertreter Peter Petschenig

Notenwart: Erwin Pachoinig und Stellvertreter Anton Fehberger

Schriftführer: Wolfgang Knauder und Stellvertreter Josef Wiery

Kassaprüfer: Wolfang Reinisch und Rudolf Urbas

Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit: Josef Emhofer

Steirisch-Kärntnerischer Abend im Ennstal

Die Jaklinger Sänger in Weißenbach

Die „Jaklinger Sänger“ gastierten 17. und 18.09.2016 mit Chorleiter Hubert Fehberger und Obmann Hans Richter, bei der Sängerrunde Weißenbach im dortigen „Schwab’n Stall“. Dies freute natürlich Jakob Rainer, den Obmann der veranstaltenden Dorfgemeinschaft besonders, zumal er auch die Kontakte zu den „Jaklingern“, der „Fehberger Clan“ hat auch liebe Verwandte im Ennstal, herstellte. Die Jaklinger Sänger waren nicht nur stimmlich sondern auch gesellschaftlich bei ihrem Jahresausflug gut drauf und brillierten mit Kärntner Liedern, wobei auch so manches Solo, von Erwin Pachoinig und René Fehberger, zu hören war. Für den richtigen Ton sorgten die mitgereisten Musikanten Josef „Sepp“ Bäck, Egon Wulz und Chorleiterstellvertreter Karl Schabus. Dem standen aber die Hausherren, die „Sängerrunde Weißenbach“ mit Chorleiter Alfred Lettmayer und Obmann Franz Höflehner um nichts nach und begeisterten, sehr zur Freude von Vzbgm. Robert Obereder, sowohl von der Chorkompaktheit, als auch vom Solistischen her. Nach der Auffahrt auf den Dachstein am ersten Tag, gestaltete man noch die Heilige Messe in der Pfarrkirche Schladming, welche von Monsignore Erich Kobilka zelebriert wurde, gesanglich. Hernach fuhr man auf die Planai und ließ den Sonntag auf der „Schafalm“ gemütlich ausklingen. Die Gesamtorganisation der gelungenen Sängerfahrt lag in den Händen von Obmannstellvertreter Franz Steinbacher, dem der Dank aller Sänger gilt. Ein recht herzliche Danke auch der Firma Cimenti, welche die Sänger wohlbehalten nah Schladming und wieder zurück brachte.

65 Jahre Jaklinger Sänger

Nach dem schwungvollen Auftakt durch die Stadtkapelle St. Andrä, mit Kapellmeister Roland Wiedl und Obfrau Astrid Stippich, eröffneten die jubilierenden „Jaklinger Sänger“ mit Chorleiter Hubert Fehberger, ihren Jubiläumsliederabend.  Obmann Hans Peter Richter konnte hiezu auch zahlreiche Ehrengäste, allen voran Bgm. Peter Stauber, Vzbgm. Mag. Gerald Edler und Kulturstadtrat Wolfgang Hobel willkommen heißen. Im Zuge der Eröffnung des Abends wurde Peter Fehberger für sein 65jähriges sängerisches Wirken bei den Jaklinger Sängern, die aus dem MGV Jakling hervorgingen, mit der Goldenen Ehrennadel der Stadt St. Andrä von Bürgermeister Peter Stauber ausgezeichnet. Auch die örtlichen Vereine stellten sich mit der Frauenrunde Jakling und ihrer Obfrau Annemarie Kuschnig, sowie die Kameradschaft der FF Jakling mit Kommandant OBI Herbert Rami, in den Reigen der Gratulanten. Als gesangliche Gratulanten traten die Dorfgemeinschaft St. Jakob mit Chorleiterin Martina Greßl und Obmann Gerhard Schlatte-Schatte, die Sängerrunde Wabelsdorf mit Chorleiter Patrick Lebitsch und Obmann Wolfgang Kulterer, sowie der MGV St. Andrä mit Chorleiterin Margit Glantschnig-Obrietan und Obmann Egon Britzmann und der Gospelchor Lavamünd mit Chorleiterin Desiree Deiser und Obfrau Angelika Weinberger, auf. Sehr viel zum Gelingen des Abends trug auch die Volksmusik Asprian bei. Abschließend dankte Obmann Richter seinem Stellvertreter Franz Steinbacher und Festobmann Ewald Fellner für ihren Einsatz für diesen Jubiläumsliederabend, sowie den Sponsoren der kürzlich erschienenen CD „Harmonische Vielfalt“ (Fotografie Gutschi, Stugeba Containersysteme, Gasthaus Zarfl, Raiffeisenbank St. Andrä/Wolfsberg, Canadian’s Pub, Silverstar, Gasthaus Tavernwirt) sowie Fleisch und Feinkost Sajovitz, Technische Akademie, Dachdeckerei Pansy und Hausherr Rohstoffhandel Bojer und ganz besonders KBW mit Bernhard und Beate Morianz für die Unterstützung. Sein Dank galt auch Blumen Silvia aus Lavamünd welche die Bühne des Festsaales Bojer sehr stilvoll dekorierte und der Gärtnerei Kostwein für die sehr schöne  Tischgestaltung. Sein besonderer Dank galt abschließend Chorleiter Hubert Fehberger, der die Gesamtleitung und die gesangliche Gestaltung des Abends überhatte.

 

 

 

Goldene Ehrennadel für Sangesbruder Peter Fehberger

Eine der bekanntesten Persönlichkeiten des Lavanttaler Sängerlebens, Peter Fehberger aus Jakling, steht besonders bei der Jubiläumsfeier der Jaklinger Sänger im Mittelpunkt des Interesses, weist er doch eine nicht alltägliche, sängerische Besonderheit auf. Er ist einer der wenigen in unseren Breiten, welcher bei ihrem Chor, seit dem ersten Tag an, ihre Stimme erheben. Der 1933 in St. Peter ob Reichenfels geborene „Sänger mit Leib und Seele“ hat seit 1948 seinen Lebensmittelpunkt in Jakling, wo er vor 65 Jahren, dem damaligen MGV Jakling, aus dem sich die „Jaklinger Sänger“ entwickelt haben, als „Gründungsmitglied“ beitrat und heute noch bei diesem Chor mitsingt. „Anfangs haben wir den Proben im damaligen Gasthof Pötsch, pro Probe, ein paar Zeilen eines Liedes durchgemacht“, verrät er lächelnd. Sang er zuerst im Zweiten Tenor, hat er sich jetzt in die Ebenen des 1. Basses zurückgezogen. Vielen Liebhabern des Liedes ist er wohl noch als glänzender Sänger, mit seiner lyrischen Vortragsstimme, oder als Quintettsänger, in Erinnerung. Egal ob es die „Jugendzeit“, „Schau i vom Berglan“, das „GailtalerKirchtagslied“ oder „Die Lerche“ war, er ließ im wahrsten Sinne des Wortes „Aufhorchen“. Auch durchlief er in seiner Vereinslaufbahn alle Funktionen. „Bis auf Obmann und Chorleiter habe ich alles schon mitgemacht“, meint der Sangesjubilar, für den „Der Kärntner Anzug“ einfach dazugehört. Zu hören ist der „Peter“ auf mehr als zehn Produktionen seines Vereines.